Das Gebet wird durch Essen und Trinken darin ungültig; denn diese stehen im Widerspruch zum Gebet, und es gibt keinen Unterschied zwischen absichtlichem Handeln und Vergessen, denn beides macht das Gebet ungültig; denn der Zustand des Gebets ist erinnernd; es hat eine Form, die der Gewohnheit widerspricht; wegen der Notwendigkeit der Reinheit, des Einhaltens, der Demut, der Ausrichtung zur Qibla und der Wechsel von einem Zustand zum anderen, während das Sprechen, das wie der Atem ist, unterlassen wird, und all dies geschieht in kurzer Zeit, sodass Essen und Trinken in höchstem Maße unangebracht sind, weshalb es keine Entschuldigung gibt. Siehe: Tebyīn al-Ḥaqāʾiq 1: 159.