Ich sage und mit Allahs Hilfe: Er ist derjenige, zu dem die Verstande nicht eilen, wenn der Name Wasser genannt wird. Denn der Betrachter kann ihn nicht Wasser nennen, es sei denn mit einer Einschränkung, wie zum Beispiel: Wassermelonenwasser oder ähnliches. Man versteht nicht aus der allgemeinen Bezeichnung Wasser, im Gegensatz zum absoluten Wasser. Das Urteil über das eingeschränkte Wasser ist, dass es rein, aber nicht reinigend für die Unreinheit ist. Es ist erlaubt, die tatsächliche Unreinheit damit von Kleidern und dem Körper zu entfernen, aber es ist nicht erlaubt, damit die rituelle Waschung (Wudu) oder das Vollbad (Ghusl) durchzuführen. Es ist nur korrekt, das eingeschränkte Wasser mit dem absoluten Wasser in Bezug auf die Beseitigung der tatsächlichen Unreinheit zu verbinden, aber nicht in Bezug auf die Aufhebung der Unreinheit; wegen der Bedingung der Verbindung, die bei der tatsächlichen Unreinheit besteht, nämlich das Ende der Teile der Unreinheit mit dem Austritt während der Waschungen, was bei der rechtlichen Unreinheit nicht gegeben ist; wegen des Fehlens einer fühlbaren Unreinheit bei den Gliedern des Unreinen. Die Unreinheit ist eine rechtliche Angelegenheit, die das Urteil der Unreinheit hat, um das Gebet damit zu verhindern. Der Gesetzgeber hat ein spezielles Mittel zur Beseitigung festgelegt, sodass es nicht möglich ist, etwas anderes damit zu verbinden. Siehe: Maraki al-Falah S. 26, und Bada'i al-Sanai, 1/15, und Halabi Saghir, S. 37, und Allah weiß es besser.